Lead

Online-Marketing ist der Überbegriff für Werbestrategien im WWW. Das Einblenden von Werbemitteln wie Banner ist die Basis dieses Marktes, zahlreiche unterschiedliche Vergütungsmodelle sind die Grundlage vielfältiger Geschäftsbeziehungen zwischen Inserenten und Webmastern.

Pay per Lead (PPL) ist ein solches Vermarktungsmodell. Der Begriff Pay per Lead bedeutet, dass ein Inserent die Einblendung seines Werbemittels auf Basis sogenannter Leads vergütet. Ein Lead ist generell eine Anmeldung mit Kontaktdaten, und gegebenenfalls einigen demografischen Informationen. Dabei handelt es sich nicht zwangsläufig um eine monetäre Transaktion (Sale).

Pay-per-Click (PPC) ist ein Werbe-Modell, das auf Suchmaschinen, Werbe-Netzwerken und Content-Websites / Blogs zum Einsatz kommt. Inserenten vergüten die Bannereinblendung nur, wenn ein Benutzer tatsächlich auf eine Anzeige klickt, und so auf die Website des Inserenten weitergeleitet wird. Publisher erhalten für jeden Besucher, der auf eine solche Anzeige klickt, die vorher vereinbarte PPC Vergütung. Der Vorteil von PPC-Programmen ist, dass sie in der Regel einfacher einzurichten und zu pflegen sind. Hinzu kommt, dass eine Vergütung auch dann erzielt wird, wenn es nicht zu einem Sale kommt, der Besucher also keinen Kauf tätigt.

Ein Affiliate Netzwerk fungiert als Vermittler zwischen Händlern und Affiliate. Teilnehmende Publisher (Affiliates) erhalten eine Provision für jeden über sie erzielten Sale.

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