Recurring Billing: So automatisieren Sie die Abrechnung Ihrer SaaS-Softwarelizenzen

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Fallen in Ihrem Unternehmen viele Abo-Rechnungen an, da Sie beispielsweise Softwarelizenzen abrechnen, einen Verlag mit Subscription Management betreiben oder Cloud-Dienste anbieten, können Sie sich mit Fakturia die Arbeit erleichtern. Sie haben mehr Zeit für Ihre Kernkompetenzen und für die Akquise von neuen Kunden, während die Mietsoftware nach dem Prinzip SaaS für Sie den Rest erledigt. Mit Order-to-Cash kann der gesamte Prozess vom Eingang der Bestellung durch den Kunden über die Weitergabe an die Verantwortlichen und die Erstellung von Rechnungen bis hin zum Zahlungseingang erfolgen. Eine Verbindung zur Buchhaltung kann mit dem DATEV-Export hergestellt werden. Wiederkehrende Rechnungen werden mit Recurring Billing regelmäßig zum festgelegten Zeitpunkt per Mail verschickt. Sie müssen sich auch nicht um die Mahnung säumiger Kunden kümmern, da Fakturia als SaaS auch das Mahnwesen übernimmt. Um alle diese Vorteile auszunutzen, müssen Sie nur den Kundenstamm und die Verträge anlegen. Für die Verträge erfassen Sie die Mindestlaufzeit, die Kündigungsfrist, das Abrechnungsintervall und die Zahlungsweise per Postpaid oder Prepaid. Das ist auch für ausländische Kunden möglich, da die Software multiwährungsfähig ist und länderspezifische Steuersätze unterstützt.

Als webbasierte Mietlösung (SaaS) ist Fakturia für viele Branchen geeignet. Verlagshäuser können wiederkehrende Rechnungen für das Subscription Management erstellen. Softwarehäuser können Softwarelizenzen abrechnen. Das Recurring Billing kann auch von Anbietern von Cloud-Diensten, von Finanzdienstleistern, Versicherungen, Telekommunikationsdiensten, Pflegediensten und -einrichtungen, Sicherheitsdiensten und vielen anderen Branchen genutzt werden. Zusätzlich zu den regelmäßig wiederkehrenden Leistungen können Einzelleistungen abgerechnet werden. Das integrierte Kundenportal ermöglicht Order-to-Cash sowie einen schnellen Zugriff auf Kunden- und Vertragsdaten. Für die Nutzung der SaaS-Dienstleistung fällt lediglich eine monatliche Pauschale an. Startups können einen kostenlosen Tarif nutzen.

In den letzten Monaten wurde Fakturia mit neuen Funktionen ergänzt. Die Software ist mehrmandantenfähig, was vor allem für größere Unternehmen mit komplexen Strukturen vorteilhaft ist. Neu sind auch passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) und Webhooks. Ändern Kunden ihre Zahlungsweise, beispielsweise von jährlich auf monatlich, können Upgrades und Downgrades mit proratierter Abrechnung erfolgen. Flexibilität ist mit den neuen Zahlungsanbietern Stripe und Adyen gewährleistet. Stripe ist ein US-amerikanischer Zahlungsdienstleister, der auch Zahlungen mit Bitcoin ermöglicht. Der niederländische Bezahldienst Adyen bietet ein hohes Maß an Sicherheit und ist auf die neuen Regelungen für die starke Kundenauthentifikation bestens vorbereitet. Zahlungen der Kunden werden über die Software direkt erfasst und den Verträgen zugeordnet. Über den DATEV-Export werden alle relevanten Vorgänge an die Buchhaltung übermittelt.

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